Akupunktur

Die Akupunktur dient der Behandlung von Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis und Schmerzen nach Gürtelrose.

Nach wie vor kann einigen Patienten trotz schulmedizinischer Therapieerfolge in punkto Allergie immer noch nicht ausreichend geholfen werden. Quälender Niesreiz, Augenjucken und eine dauerhaft verstopfte Nase lassen eine erholsame Nachtruhe und somit einen darauf folgenden dynamischen Arbeitstag nahezu unmöglich werden. Zu den genannten Beschwerden gesellt sich so noch eine permanente Abgeschlagenheit, sodass sich der Patient wie unter einem grippalen Infekt wähnt.

AkupunkturWirkungsweise
Nach der chinesischen Lehre fließt unsere Lebensenergie in Energiebahnen, auf denen sich die Akupunkturpunkte befinden. Mittels Akupunktur kann dieser Energiefluss reguliert werden: ein Mangel kann behoben, Blockaden gelöst und ein Gefühlszustand gedämpft werden.

Im Mittelhirn wird dabei Serotonin freigesetzt. Die Folge ist eine Hemmung der Schmerzweiterleitung. Im Zwischenhirn (Hypothalamus-Hypophyse) werden Endorphine und ACTH ausgeschüttet. ACTH löst an der Nebennierenrinde eine Ausschüttung des körpereigenen Schutzhormons Kortison aus. Dieses körpereigene Hormon dämpft beim Allergiker überschießende Abwehrreaktion und sorgt für eine erhebliche Linderung der allergologischen Beschwerden.

Akupunktursitzungen werden bei akuten Erkrankungen (Heuschnupfen) bis zu einmal täglich, bei chronischen Erkrankungen (Schmerzen nach Gürtelrose) bis zu zweimal pro Woche (6 bis 10 Wochen lang) durchgeführt. Eine Sitzung dauert ca. 30 Minuten.

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